Das Cembalo

Wir erfüllen Träume

Die von unseren Orgelbauern und Architekten in Kooperation mit den besten Cembalomeistern geplanten Cembali sind das High End-Produkt, das wir  in Zusammenarbeit mit hervorragenden Malern und Bildhauern schaffen können. Wir entwickeln für Sie Designvorschläge für Klang, Bauweise und Gehäusegestaltung, angepasst an Ihre Wünsche. Jedes Instrument ist danach ein Unikat und es wird nicht ein 2. Cembalo mit diesem Erscheinungsbild geben. Bevor mit dem Bau des Instrumentes begonnen wird, werden wir über eine 3.D Simulation mit unserem Kunden sein Instrument ziemlich realistisch darstellen. Für die farbliche Fassung des Gehäuses beauftragen wir bekannte Künstler, mit denen wir zusammen arbeiten. Wir können sowohl Techniken wie Ikonenmalerei auf Blattgold als auch gemalte Motive in Öl anbieten. Unsere Orientierung richtet sich nach den wenigen noch vorhandenen Originalen, die in Museen zu finden sind. (siehe die Darstellungen). Das Label am Instrument wird später von dem Cembalobaumeister verbunden mit Oberlinger sowie dem darstellenden Künstler auf dem Resonanzboden signiert. In die Farbfassung von Schalldeckel, Gehäuseseiten oder Resonanzboden lassen sich bekannte Landschaften, sowie ein oder mehrere Portraits, die für den Erwerber einen persönlichen Bezug haben, integrieren. Nicht nur die Klangschönheit sind bei diesen Cembali herausragend, sondern auch das Erscheinungsbild. Diese wertvollen Instrumente sind Kunstwerke von bleibendem Wert. Gerne beraten wir Sie unverbindlich und kostenlos, sprechen Sie uns gerne an.

Eine Investition in Kunst für Generationen

Mit folgenden Werkstätten arbeiten wir zusammen: 

Neupert, Deutschland 

Merzdorf, Deutschland 

Wo Orchester, Cembalo und Blockflöte sich ergänzen

Orchester, Cembalo und Blockflöte ( Dorothee Oberlinger )

J.C. Neupert

CEMBALO RUCKERS

zweimanualig

Kopie nach A. Ruckers, Antwerpen 1637
Klaviaturumfang: 4 3/4 Oktaven (A1 – f3)
Untermanual: 81‚, 4‘
Obermanual: 82‚, 82‚-Laute
Holz-Springer, Delrin-Bekielung

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CEMBALO BLANCHET

zweimanualiges Konzert-Cembalo

Kopie nach F.E. Blanchet, Paris 1737
Klaviaturumfang: 5 Oktaven (F1 – f3)
Untermanual: 81‚, 4‘
Obermanual: 82‚, 82‚-Laute
Holz-Springer, Delrin-Bekielung
Beliebtestes Konzert-Cembalo

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CEMBALO HEMSCH

zweimanualig

Kopie nach J.H. Hemsch, Paris 1754
Klaviaturumfang: 5 Oktaven (F1 – f3)
Untermanual: 81‚, 4‘
Obermanual: 82‚, 82‚-Laute
Holz-Springer, Delrin-Bekielung

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CEMBALO HASS

zweimanualig

Kopie nach H.A. Hass, Hamburg 1734
Klaviaturumfang: 5 Oktaven (F1 – f3)
Untermanual: 81‚, 16′, 16′-Laute, 4‘
Obermanual: 82‚, 82‚-Laute, 4-Transmission
Holz-Springer, Delrin-Bekielung

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CEMBALO ITALIENISCH

einmanualig

Kopie eines Instrumentes aus Venedig, um 1680
Klaviaturumfang: 4 1/3 Oktaven (H1 – d3)
2 x 8′
Holz-Springer, Delrin-Bekielung

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CEMBALO RUCKERS

einmanualig

Kopie nach A. Ruckers, Antwerpen 1637
Klaviaturumfang: 4 5/6 Oktaven, G1 – f3
81‚, 82‚, 82‚-Laute
Holz-Springer, Delrin-Bekielung

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CEMBALO RAMEAU

einmanualig

historische Bauweise
Klaviaturumfang: 5 Oktaven, F1 – f3
8′, 4′ oder 81‚, 82‚, 8‘-Laute
Holz-Springer, Delrin-Bekielung

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CEMBALO TELEMANN

einmanualig

Klaviaturumfang: 4 1/2 Oktaven (C – f3)
8′, 4′, geteilte 8′-Laute
Kunststoff-Springer, Delrin-Bekielung

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Merzdorf

Dulcken

zweimanualig

Cembalo nach Joh. Daniel Dulcken, Antwerpen 1755,

Länge 2,55m,

Umfang der Klaviatur FF – f³, Untermanual 8′ + 4′, Obermanual 8′ + Lautenzug,

Einbau eines 8′ Nasal-Registers möglich,

Transponiereinrichtung um einen Halbton,

Schiebekoppel, Untertasten mit Ebenholzauflage, Obertasten aus Ebenholz mit Knochenauflage,

Sonderausstattung: Individuelle Gestaltung des Gehäuses

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Ruckers

zweimanualig

Cembalo nach Joh. Ruckers, Antwerpen 1640,

Länge: 2,25m,

mit originalen Tonumfang von G/C – d³ oder mit erweitertem Tonumfang von GG – f³ und französicher Klaviatur

Untermanual 8′ + 4′, Obermanual 8′ + Lautenzug, Transponiereinrichtung um einen Halbton, Handregisterschaltung, Untertasten mit Ebenholzauflage, Obertasten aus Ebenholz mit Knochenauflage, Innengehäuse tapeziert, Fußgestell.

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Taskin

zweimanualig

Pascal Taskin, Paris 1769,

Länge 2,32m

Tonumfang von FF – f³, Untermanual8′ + 4′, Obermanual 8′ + Lautenzug, Transponiereinrichtung um einen Ganzton, Schiebekoppel,

Untertasten mit Ebenholzauflage, Obertasten aus Ebenholz mit Knochenauflage, Fußgestell. Sonderausstattung: Individuelle Gestaltung des Gehäuses

Empfohlener Preis des Herstellers:

xxx

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Mietke

zweimanualig

Michael Mietke, Berlin um 1700

Länge 2,35m

Umfang der Klaviatur FF/GG – e³, Untermanual 8′ + 4′, Obermanual 8′ + Lautenzug, Transponiereinrichtung um einen Halbton, Handregisterschaltung, Schiebekoppel,

Untertasten mit Ebenholzauflage, Obertasten Ebenholz mit Knochenauflage, Fußgestell

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Stehlin

zweimanualig

Cembalo nach Benoist Stehlin, Paris 1767,

Länge 2,32m,

Tonumfang FF – f‘‘‘,1/2-Ton-Transponiereinrichtung, Holzspringer, Untermanual 8’+ 4′, Obermanual 8‘‘ + Lautenzug, Untertasten mit Ebenholzauflage, Obertasten mit Knochenbelag, Fußgestell

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Ruckers

einmanualiges Solo- und Continuoinstrument 

Cembalo nach Andr. Ruckers, Antwerpen 1637

Erweiterter Tonumfang von HH – e³ 

Baulänge: 1,85m 

vollklingenden Bass  

Lautenzug, Transponiereinrichtung um einen Halbton, Handregisterschaltung, Untertasten mit Ebenholzauflage, Obertasten Ebenholz mit Knochenauflage, Innengehäuse tapeziert, Fußgestell

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G. Pertici

einmanualig

Italienisches Cembalo nach G. Pertici, Florenz 1681,

Länge 2,01m,

2 x 8′, erweiterter Umfang der Klaviatur AA – f³, Transponiereinrichtung um einen Halbton, Messingbesaitung, Untertasten mit Buchs-baumauflage, Obertasten aus Ebenholz, false inner-outer oder das Gehäuse aus Zypressenholz, drei gedrechselte Beine

Bei diesem italienischen Cembalo nach Giovanni Pertici, Florenz 1681 funktioniert der Stimmstock als zweiter Resonanzboden.

Der Stimmstock-Steg liegt also nur im Bass und im Diskant auf.

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Pisaurensis

einmaualig

 

Italienisches Cembalo nach G. Pisaurensis

Länge 2,31m

2 x 8′ Register

Umfang der Klaviatur GG/AA – d³, Transponiereinrichtung 415/440/465, Messingbesaitung, Untertasten mit Buchsbaumauflage, Obertasten aus Ebenholz, Gehäuse aus Zypressenholz, drei gedrechselte Beine

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Wo Cembalo und Blockflöte sich ergänzen